Ratatouille Vegetable Stew Einfache und gesunde Mahlzeit

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Ratatouille ist mehr als nur ein klassischer Gemüseeintopf; es ist ein Genuss, der einfach zu machen ist und gesund schmeckt. In diesem Artikel teile ich die besten Zutaten, eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung und nützliche Tipps, damit dein Ratatouille perfekt gelingt. Egal, ob du ein erfahrener Koch bist oder gerade erst anfängst, mit diesen einfachen Tricks zauberst du schnell eine leckere und nahrhafte Mahlzeit. Lass uns starten!

Warum ich dieses Rezept liebe

  1. Leckere Vielfalt: Dieses Ratatouille bietet eine bunte Mischung aus frischem Gemüse, die nicht nur gesund, sondern auch geschmacklich sehr ansprechend ist.
  2. Einfach zuzubereiten: Die Schritte sind leicht verständlich, sodass auch Kochanfänger dieses Gericht meistern können.
  3. Vielseitig: Man kann das Ratatouille als Hauptgericht oder Beilage servieren und es lässt sich hervorragend mit verschiedenen Proteinen kombinieren.
  4. Gesund und nahrhaft: Die Zutaten sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, was dieses Gericht zu einer nährstoffreichen Wahl macht.

Zutaten

Liste der Zutaten für Ratatouille

Für ein köstliches Ratatouille benötigen Sie:

– 1 mittelgroße Aubergine, gewürfelt

– 1 mittelgroße Zucchini, in Scheiben geschnitten

– 1 mittelgroßer gelber Kürbis, in Scheiben geschnitten

– 1 Paprika (nach Wahl), gewürfelt

– 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt

– 3 Knoblauchzehen, fein gehackt

– 4 reife Tomaten, gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten)

– 2 Esslöffel Olivenöl

– 1 Teelöffel getrockneter Thymian

– 1 Teelöffel getrockneter Basilikum

– 1/2 Teelöffel rote Paprikaflocken (optional)

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– Frische Basilikumblätter zur Garnitur

Nährwertangaben der Zutaten

Ratatouille ist gesund und nährstoffreich. Hier sind einige wichtige Nährwerte:

– Aubergine: Reich an Ballaststoffen und Antioxidantien.

– Zucchini: Niedriger Kaloriengehalt, voller Vitamine.

– Gelber Kürbis: Gute Quelle für Vitamin C und A.

– Paprika: Hoher Gehalt an Vitamin C, gut für das Immunsystem.

– Zwiebel: Fördert die Herzgesundheit und hat antibakterielle Eigenschaften.

– Knoblauch: Stärkt die Abwehrkräfte und hat viele gesundheitliche Vorteile.

– Tomaten: Voller Lycopin, gut für die Haut und das Herz.

– Olivenöl: Enthält gesunde Fette, gut für das Herz.

– Thymian und Basilikum: Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren.

Mögliche Ersatzstoffe für Zutaten

Falls Ihnen einige Zutaten fehlen, hier sind Alternativen:

– Aubergine: Verwenden Sie statt dessen Zucchini oder Champignons.

– Zucchini: Kürbis oder grüne Bohnen sind gute Optionen.

– Gelber Kürbis: Verwenden Sie Butternusskürbis oder Karotten.

– Paprika: Zwiebeln oder grüne Paprika sind ebenfalls möglich.

– Zwiebel: Schalotten oder Lauch können verwendet werden.

– Knoblauch: Knoblauchpulver ist ein schneller Ersatz.

– Tomaten: Passierte Tomaten oder Tomatensauce funktionieren auch.

– Olivenöl: Raps- oder Sonnenblumenöl sind gute Alternativen.

– Thymian und Basilikum: Frische Kräuter wie Oregano können verwendet werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Vorbereitung der Zutaten

Zuerst ist es wichtig, alle Zutaten bereit zu haben. Hier ist, was du brauchst:

– 1 mittelgroße Aubergine, gewürfelt

– 1 mittelgroße Zucchini, in Scheiben geschnitten

– 1 mittelgroßer gelber Kürbis, in Scheiben geschnitten

– 1 Paprika (nach Wahl), gewürfelt

– 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt

– 3 Knoblauchzehen, fein gehackt

– 4 reife Tomaten, gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten)

– 2 Esslöffel Olivenöl

– 1 Teelöffel getrockneter Thymian

– 1 Teelöffel getrockneter Basilikum

– 1/2 Teelöffel rote Paprikaflocken (optional)

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– Frische Basilikumblätter zur Garnitur

Was du tust, ist einfach. Wasche und schneide das Gemüse. Achte darauf, die Stücke gleichmäßig zu schneiden. So gart alles gleichmäßig.

Anleitung zur Zubereitung des Ratatouille

Jetzt kommt der spannende Teil! Erhitze das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinzu. Brate sie an, bis die Zwiebel durchsichtig ist, etwa 5 Minuten.

Jetzt rührst du die gewürfelte Paprika ein. Koche sie für 3-4 Minuten, bis sie weich wird. Dann gib die gewürfelte Aubergine in den Topf. Koche sie für 5 Minuten und rühre gelegentlich um.

Sobald die Aubergine weich ist, füge die Zucchini und den gelben Kürbis hinzu. Koche alles weitere 5 Minuten. Danach füge die gewürfelten Tomaten, Thymian, Basilikum und Paprikaflocken hinzu. Schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab.

Bringe die Mischung zum Köcheln. Reduziere die Hitze auf niedrig und decke den Topf ab. Lass es etwa 30 Minuten köcheln, rühre gelegentlich um. Nach 30 Minuten, überprüfe die Würze. Passe das Salz und den Pfeffer nach Bedarf an.

Kochzeit und Tipps für das perfekte Garen

Die gesamte Kochzeit beträgt etwa 45 Minuten. Die ersten 15 Minuten sind für die Vorbereitung. Die restlichen 30 Minuten sind für das Kochen. Achte darauf, regelmäßig umzurühren, damit nichts ansetzt.

Ein Tipp: Wenn du magst, kannst du das Ratatouille länger köcheln lassen. So werden die Aromen intensiver. Serviere es heiß, garniert mit frischen Basilikumblättern. So sieht es nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch besser!

Tipps & Tricks

Häufige Fehler vermeiden

Ein häufiger Fehler beim Ratatouille ist, das Gemüse zu lange zu kochen. Du willst die Farben und Texturen erhalten. Achte darauf, die Zwiebeln und den Knoblauch nur kurz anzubraten. Wenn du die Aubergine hinzufügst, rühre oft um, damit sie gleichmäßig weich wird. Ein weiterer Fehler ist, zu viel Salz hinzuzufügen. Beginne mit wenig und passe den Geschmack am Ende an. Lass das Gericht auch nicht zu lange ohne Deckel köcheln, sonst verdampft die Flüssigkeit zu schnell.

Wie man das Ratatouille noch schmackhafter macht

Um das Ratatouille noch schmackhafter zu machen, kannst du frische Kräuter wie Oregano oder Petersilie hinzufügen. Diese Kräuter bringen frische Aromen. Du kannst auch eine Prise Zucker hinzufügen, um die Säure der Tomaten auszubalancieren. Ein Spritzer Balsamico-Essig am Ende gibt einen tollen Glanz und mehr Tiefe. Experimentiere mit verschiedenen Paprikasorten für einen zusätzlichen Geschmack.

Servierempfehlungen und passende Beilagen

Serviere das Ratatouille heiß in einer flachen Schüssel. Garniere es mit frischen Basilikumblättern für eine schöne Optik. Du kannst es als Hauptgericht oder als Beilage genießen. Es passt gut zu Reis oder Quinoa. Auch ein Stück knuspriges Brot ist eine tolle Ergänzung. Wenn du etwas Protein möchtest, serviere es mit gegrilltem Hähnchen oder Tofu.

Pro Tipps

  1. Verwende frisches Gemüse: Frisches, saisonales Gemüse sorgt für den besten Geschmack und die beste Textur in deinem Ratatouille.
  2. Variiere die Kräuter: Experimentiere mit anderen Kräutern wie Oregano oder Rosmarin, um deinem Gericht eine persönliche Note zu verleihen.
  3. Vorbereitung ist alles: Bereite alle Gemüse im Voraus vor, um den Kochprozess zu beschleunigen und sicherzustellen, dass alles gleichmäßig gart.
  4. Serviere mit Beilage: Ratatouille passt hervorragend zu geröstetem Brot oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch.

Variationen

Vegetarische und vegane Optionen

Ratatouille ist von Natur aus vegetarisch. Um es vegan zu machen, verwende einfach Gemüse und Olivenöl. Es ist eine großartige Wahl für alle, die pflanzlich essen. Du kannst es auch mit Quinoa oder Reis servieren, um mehr Nährstoffe zu bekommen.

Zusätzliche Gemüse, die genutzt werden können

Du kannst viele Gemüsesorten in dein Ratatouille einfügen. Hier sind einige Ideen:

– Karotten, in kleine Stücke geschnitten

– Sellerie, gewürfelt

– Pilze, in Scheiben geschnitten

– Spinat, grob gehackt

Diese Gemüsesorten bieten verschiedene Texturen und Geschmäcker, die dein Gericht noch bunter machen.

Andere Kräuter und Gewürze für verschiedene Geschmäcker

Verschiedene Kräuter und Gewürze können das Aroma deines Ratatouilles verändern. Du kannst zum Beispiel hinzufügen:

– Oregano für einen kräftigeren Geschmack

– Rosmarin für eine erdige Note

– Petersilie für Frische

Experimentiere mit den Mengen, um deinen Lieblingsgeschmack zu finden.

Aufbewahrungsinformationen

Wie man Ratatouille richtig lagert

Ratatouille ist ein wunderbares Gericht. Um es frisch zu halten, lasse es zuerst abkühlen. Danach füllst du es in einen luftdichten Behälter. Achte darauf, dass der Behälter gut schließt. So bleibt der Geschmack erhalten.

Haltbarkeit im Kühlschrank und Gefrierer

Im Kühlschrank hält sich dein Ratatouille bis zu fünf Tage. Achte darauf, die Temperatur bei 4 °C zu halten. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, friere es ein. In einem Gefrierbeutel oder -container bleibt es bis zu drei Monate genießbar.

Aufwärmen von Resten

Um Reste aufzuwärmen, gibt es verschiedene Methoden. Du kannst sie in einer Pfanne bei mittlerer Hitze sanft erhitzen. Alternativ wärmst du das Ratatouille in der Mikrowelle. Stelle sicher, dass du es gleichmäßig erhitzt. Füge eventuell einen Spritzer Wasser hinzu, um die Feuchtigkeit zu erhalten.

FAQs

Was ist die Herkunft von Ratatouille?

Ratatouille stammt aus der Region Provence in Frankreich. Es ist ein Gericht, das aus frischem Gemüse besteht. Die Bauern kochten es oft mit dem, was sie im Garten hatten. Die Mischung aus Gemüse zeigt den Reichtum der französischen Küche. Es ist einfach und lecker. Ratatouille hat sich in vielen Ländern verbreitet. Heute finden wir viele Variationen des Gerichts.

Ist Ratatouille gesund?

Ja, Ratatouille ist sehr gesund. Es enthält viele Gemüse wie Aubergine, Zucchini und Paprika. Diese Gemüse sind reich an Vitaminen und Ballaststoffen. Sie unterstützen eine gesunde Ernährung. Außerdem ist es fettarm, wenn man wenig Öl verwendet. Ratatouille ist auch vegan und glutenfrei. Es passt gut in eine ausgewogene Ernährung.

Kann ich Ratatouille vorbereiten und später kochen?

Ja, du kannst Ratatouille leicht vorbereiten. Du kannst das Gemüse schneiden und in den Kühlschrank legen. So sparst du Zeit beim Kochen. Wenn du bereit bist, koche einfach alles in einem Topf. Es schmeckt sogar besser, wenn es einige Stunden oder einen Tag steht. Die Aromen können sich dann gut vermischen.

Ratatouille ist ein köstliches Gericht, das viele frische Zutaten nutzt. Du hast gelernt, welche Zutaten wichtig sind und wie du sie zubereitest. Wir haben Tipps besprochen, um häufige Fehler zu vermeiden und deinen Gaumen zu erfreuen. Du kannst mit Variationen spielen und neue Geschmäcker entdecken. Denke auch an die Aufbewahrung, um Reste frisch zu halten. Jetzt bist du bereit, Ratatouille selbst zu machen. Genieße die Farben und Aromen dieses klassischen Gericht

Für ein köstliches Ratatouille benötigen Sie: - 1 mittelgroße Aubergine, gewürfelt - 1 mittelgroße Zucchini, in Scheiben geschnitten - 1 mittelgroßer gelber Kürbis, in Scheiben geschnitten - 1 Paprika (nach Wahl), gewürfelt - 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt - 3 Knoblauchzehen, fein gehackt - 4 reife Tomaten, gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten) - 2 Esslöffel Olivenöl - 1 Teelöffel getrockneter Thymian - 1 Teelöffel getrockneter Basilikum - 1/2 Teelöffel rote Paprikaflocken (optional) - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Frische Basilikumblätter zur Garnitur Ratatouille ist gesund und nährstoffreich. Hier sind einige wichtige Nährwerte: - Aubergine: Reich an Ballaststoffen und Antioxidantien. - Zucchini: Niedriger Kaloriengehalt, voller Vitamine. - Gelber Kürbis: Gute Quelle für Vitamin C und A. - Paprika: Hoher Gehalt an Vitamin C, gut für das Immunsystem. - Zwiebel: Fördert die Herzgesundheit und hat antibakterielle Eigenschaften. - Knoblauch: Stärkt die Abwehrkräfte und hat viele gesundheitliche Vorteile. - Tomaten: Voller Lycopin, gut für die Haut und das Herz. - Olivenöl: Enthält gesunde Fette, gut für das Herz. - Thymian und Basilikum: Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren. Falls Ihnen einige Zutaten fehlen, hier sind Alternativen: - Aubergine: Verwenden Sie statt dessen Zucchini oder Champignons. - Zucchini: Kürbis oder grüne Bohnen sind gute Optionen. - Gelber Kürbis: Verwenden Sie Butternusskürbis oder Karotten. - Paprika: Zwiebeln oder grüne Paprika sind ebenfalls möglich. - Zwiebel: Schalotten oder Lauch können verwendet werden. - Knoblauch: Knoblauchpulver ist ein schneller Ersatz. - Tomaten: Passierte Tomaten oder Tomatensauce funktionieren auch. - Olivenöl: Raps- oder Sonnenblumenöl sind gute Alternativen. - Thymian und Basilikum: Frische Kräuter wie Oregano können verwendet werden. {{ingredient_image_2}} Zuerst ist es wichtig, alle Zutaten bereit zu haben. Hier ist, was du brauchst: - 1 mittelgroße Aubergine, gewürfelt - 1 mittelgroße Zucchini, in Scheiben geschnitten - 1 mittelgroßer gelber Kürbis, in Scheiben geschnitten - 1 Paprika (nach Wahl), gewürfelt - 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt - 3 Knoblauchzehen, fein gehackt - 4 reife Tomaten, gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten) - 2 Esslöffel Olivenöl - 1 Teelöffel getrockneter Thymian - 1 Teelöffel getrockneter Basilikum - 1/2 Teelöffel rote Paprikaflocken (optional) - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Frische Basilikumblätter zur Garnitur Was du tust, ist einfach. Wasche und schneide das Gemüse. Achte darauf, die Stücke gleichmäßig zu schneiden. So gart alles gleichmäßig. Jetzt kommt der spannende Teil! Erhitze das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinzu. Brate sie an, bis die Zwiebel durchsichtig ist, etwa 5 Minuten. Jetzt rührst du die gewürfelte Paprika ein. Koche sie für 3-4 Minuten, bis sie weich wird. Dann gib die gewürfelte Aubergine in den Topf. Koche sie für 5 Minuten und rühre gelegentlich um. Sobald die Aubergine weich ist, füge die Zucchini und den gelben Kürbis hinzu. Koche alles weitere 5 Minuten. Danach füge die gewürfelten Tomaten, Thymian, Basilikum und Paprikaflocken hinzu. Schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab. Bringe die Mischung zum Köcheln. Reduziere die Hitze auf niedrig und decke den Topf ab. Lass es etwa 30 Minuten köcheln, rühre gelegentlich um. Nach 30 Minuten, überprüfe die Würze. Passe das Salz und den Pfeffer nach Bedarf an. Die gesamte Kochzeit beträgt etwa 45 Minuten. Die ersten 15 Minuten sind für die Vorbereitung. Die restlichen 30 Minuten sind für das Kochen. Achte darauf, regelmäßig umzurühren, damit nichts ansetzt. Ein Tipp: Wenn du magst, kannst du das Ratatouille länger köcheln lassen. So werden die Aromen intensiver. Serviere es heiß, garniert mit frischen Basilikumblättern. So sieht es nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch besser! Ein häufiger Fehler beim Ratatouille ist, das Gemüse zu lange zu kochen. Du willst die Farben und Texturen erhalten. Achte darauf, die Zwiebeln und den Knoblauch nur kurz anzubraten. Wenn du die Aubergine hinzufügst, rühre oft um, damit sie gleichmäßig weich wird. Ein weiterer Fehler ist, zu viel Salz hinzuzufügen. Beginne mit wenig und passe den Geschmack am Ende an. Lass das Gericht auch nicht zu lange ohne Deckel köcheln, sonst verdampft die Flüssigkeit zu schnell. Um das Ratatouille noch schmackhafter zu machen, kannst du frische Kräuter wie Oregano oder Petersilie hinzufügen. Diese Kräuter bringen frische Aromen. Du kannst auch eine Prise Zucker hinzufügen, um die Säure der Tomaten auszubalancieren. Ein Spritzer Balsamico-Essig am Ende gibt einen tollen Glanz und mehr Tiefe. Experimentiere mit verschiedenen Paprikasorten für einen zusätzlichen Geschmack. Serviere das Ratatouille heiß in einer flachen Schüssel. Garniere es mit frischen Basilikumblättern für eine schöne Optik. Du kannst es als Hauptgericht oder als Beilage genießen. Es passt gut zu Reis oder Quinoa. Auch ein Stück knuspriges Brot ist eine tolle Ergänzung. Wenn du etwas Protein möchtest, serviere es mit gegrilltem Hähnchen oder Tofu. Pro Tipps Verwende frisches Gemüse: Frisches, saisonales Gemüse sorgt für den besten Geschmack und die beste Textur in deinem Ratatouille. Variiere die Kräuter: Experimentiere mit anderen Kräutern wie Oregano oder Rosmarin, um deinem Gericht eine persönliche Note zu verleihen. Vorbereitung ist alles: Bereite alle Gemüse im Voraus vor, um den Kochprozess zu beschleunigen und sicherzustellen, dass alles gleichmäßig gart. Serviere mit Beilage: Ratatouille passt hervorragend zu geröstetem Brot oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. {{image_4}} Ratatouille ist von Natur aus vegetarisch. Um es vegan zu machen, verwende einfach Gemüse und Olivenöl. Es ist eine großartige Wahl für alle, die pflanzlich essen. Du kannst es auch mit Quinoa oder Reis servieren, um mehr Nährstoffe zu bekommen. Du kannst viele Gemüsesorten in dein Ratatouille einfügen. Hier sind einige Ideen: - Karotten, in kleine Stücke geschnitten - Sellerie, gewürfelt - Pilze, in Scheiben geschnitten - Spinat, grob gehackt Diese Gemüsesorten bieten verschiedene Texturen und Geschmäcker, die dein Gericht noch bunter machen. Verschiedene Kräuter und Gewürze können das Aroma deines Ratatouilles verändern. Du kannst zum Beispiel hinzufügen: - Oregano für einen kräftigeren Geschmack - Rosmarin für eine erdige Note - Petersilie für Frische Experimentiere mit den Mengen, um deinen Lieblingsgeschmack zu finden. Ratatouille ist ein wunderbares Gericht. Um es frisch zu halten, lasse es zuerst abkühlen. Danach füllst du es in einen luftdichten Behälter. Achte darauf, dass der Behälter gut schließt. So bleibt der Geschmack erhalten. Im Kühlschrank hält sich dein Ratatouille bis zu fünf Tage. Achte darauf, die Temperatur bei 4 °C zu halten. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, friere es ein. In einem Gefrierbeutel oder -container bleibt es bis zu drei Monate genießbar. Um Reste aufzuwärmen, gibt es verschiedene Methoden. Du kannst sie in einer Pfanne bei mittlerer Hitze sanft erhitzen. Alternativ wärmst du das Ratatouille in der Mikrowelle. Stelle sicher, dass du es gleichmäßig erhitzt. Füge eventuell einen Spritzer Wasser hinzu, um die Feuchtigkeit zu erhalten. Ratatouille stammt aus der Region Provence in Frankreich. Es ist ein Gericht, das aus frischem Gemüse besteht. Die Bauern kochten es oft mit dem, was sie im Garten hatten. Die Mischung aus Gemüse zeigt den Reichtum der französischen Küche. Es ist einfach und lecker. Ratatouille hat sich in vielen Ländern verbreitet. Heute finden wir viele Variationen des Gerichts. Ja, Ratatouille ist sehr gesund. Es enthält viele Gemüse wie Aubergine, Zucchini und Paprika. Diese Gemüse sind reich an Vitaminen und Ballaststoffen. Sie unterstützen eine gesunde Ernährung. Außerdem ist es fettarm, wenn man wenig Öl verwendet. Ratatouille ist auch vegan und glutenfrei. Es passt gut in eine ausgewogene Ernährung. Ja, du kannst Ratatouille leicht vorbereiten. Du kannst das Gemüse schneiden und in den Kühlschrank legen. So sparst du Zeit beim Kochen. Wenn du bereit bist, koche einfach alles in einem Topf. Es schmeckt sogar besser, wenn es einige Stunden oder einen Tag steht. Die Aromen können sich dann gut vermischen. Ratatouille ist ein köstliches Gericht, das viele frische Zutaten nutzt. Du hast gelernt, welche Zutaten wichtig sind und wie du sie zubereitest. Wir haben Tipps besprochen, um häufige Fehler zu vermeiden und deinen Gaumen zu erfreuen. Du kannst mit Variationen spielen und neue Geschmäcker entdecken. Denke auch an die Aufbewahrung, um Reste frisch zu halten. Jetzt bist du bereit, Ratatouille selbst zu machen. Genieße die Farben und Aromen dieses klassischen Gerichts!

Ratatouille Delight

Ein köstliches und gesundes Ratatouille mit frischem Gemüse.
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Französisch
Portionen 4
Kalorien 150 kcal

Zutaten
  

  • 1 stück mittelgroße Aubergine, gewürfelt
  • 1 stück mittelgroße Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 1 stück mittelgroßer gelber Kürbis, in Scheiben geschnitten
  • 1 stück Paprika (nach Wahl), gewürfelt
  • 1 stück mittelgroße Zwiebel, gewürfelt
  • 3 stück Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 4 stück reife Tomaten, gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten)
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel getrockneter Thymian
  • 1 Teelöffel getrockneter Basilikum
  • 0.5 Teelöffel rote Paprikaflocken (optional)
  • nach Geschmack Salz und Pfeffer
  • nach Bedarf Frische Basilikumblätter zur Garnitur

Anleitungen
 

  • Erhitze das Olivenöl in einem großen Topf oder einem Schmortopf bei mittlerer Hitze.
  • Füge die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinzu und brate sie an, bis die Zwiebel durchsichtig ist, etwa 5 Minuten.
  • Rühre die gewürfelte Paprika ein und koche sie für weitere 3-4 Minuten, bis sie weich ist.
  • Gib die gewürfelte Aubergine in den Topf und koche sie für 5 Minuten, dabei gelegentlich umrühren.
  • Sobald die Aubergine zu weich wird, füge die geschnittene Zucchini und den gelben Kürbis hinzu. Koche für zusätzliche 5 Minuten.
  • Rühre die gewürfelten Tomaten, den getrockneten Thymian, den getrockneten Basilikum und die roten Paprikaflocken (falls verwendet) hinein. Schmecke mit Salz und Pfeffer ab.
  • Bringe die Mischung zum sanften Köcheln. Reduziere die Hitze auf niedrig, decke den Topf ab und ließ es etwa 30 Minuten köcheln, dabei gelegentlich umrühren.
  • Nach 30 Minuten überprüfe die Würze und passe das Salz und den Pfeffer nach Bedarf an.
  • Serviere das Ratatouille heiß, garniert mit frischen Basilikumblättern.

Notizen

Serviere das Ratatouille in einer flachen Schüssel und dekoriere es mit zusätzlichen frischen Basilikumblättern für eine ansprechende Optik.
Keyword Gemüse, Ratatouille, vegetarisch

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