High Protein Red Pepper Pasta Schnelles und Gesundes Gericht

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Willst du eine leckere und gesunde Mahlzeit, die schnell geht? Das Rezept für High Protein Red Pepper Pasta ist genau das Richtige für dich! Es vereint nahrhafte Zutaten wie Vollkornpasta und proteinreiche Optionen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du im Handumdrehen ein köstliches Gericht zaubern kannst. Lies weiter und entdecke die einfachen Schritte und wertvollen Tipps für dein neues Lieblingsgericht!

Warum ich dieses Rezept liebe

  1. Einfach und schnell: Dieses Rezept benötigt nur 30 Minuten, was es perfekt für eine schnelle Woche macht.
  2. Proteinreich: Mit Hähnchen oder Kichererbsen bietet dieses Gericht eine hervorragende Proteinquelle.
  3. Aromatische Aromen: Die Kombination aus gerösteten Paprika und frischem Basilikum sorgt für einen köstlichen Geschmack.
  4. Vielseitig: Dieses Rezept lässt sich leicht anpassen, um verschiedene Zutaten oder Gewürze zu verwenden.

Zutaten

Hauptzutaten für die rote Paprikapasta

Die Hauptzutaten für die rote Paprikapasta sind einfach und lecker. Hier ist, was Sie brauchen:

– 225 g Vollkornpasta (Fusilli oder Penne)

– 2 große rote Paprika, geröstet und püriert

– 250 g Hüttenkäse (oder Ricotta für eine cremigere Textur)

– 250 g gekochte und zerkleinerte Hähnchenbrust (oder Kichererbsen für eine vegetarische Option)

– 1 Knoblauchzehe, fein gehackt

– 1 Teelöffel Olivenöl

– 1 Teelöffel getrocknetes Basilikum

– 1 Teelöffel rote Pfefferflocken (optional für zusätzliche Schärfe)

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– Frische Basilikumblätter zur Garnierung

Diese Zutaten geben der Pasta ihren vollen Geschmack. Die roten Paprika bringen eine süße Note, die einfach toll ist.

Verwendung von Vollkornpasta

Ich empfehle, immer Vollkornpasta zu verwenden. Sie hat mehr Ballaststoffe als normale Pasta. Das macht sie gesünder und sättigender. Vollkornpasta hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Zudem gibt sie der roten Paprikapasta eine schöne Textur.

Proteinreiche Optionen: Hüttenkäse und Hähnchen

Für extra Protein können Sie Hüttenkäse und Hähnchen verwenden. Hüttenkäse macht die Sauce cremig und reichhaltig. Wenn Sie kein Fleisch mögen, sind Kichererbsen eine gute Wahl. Sie sind proteinreich und geben der Pasta einen tollen Biss. Das Hinzufügen von Hähnchen oder Kichererbsen macht das Gericht nahrhaft und sättigend.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Anleitung zum Kochen der Vollkornpasta

Zuerst bringen Sie einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen. Die Vollkornpasta, ob Fusilli oder Penne, kommt nun hinein. Kochen Sie die Pasta nach den Anweisungen auf der Verpackung. Es ist wichtig, dass die Nudeln al dente sind. Nachdem die Pasta fertig ist, lassen Sie sie abtropfen und stellen Sie sie beiseite.

Zubereitung der gerösteten Paprikasauce

Während die Nudeln kochen, können Sie die Paprikasauce vorbereiten. Wenn Sie frische Paprika verwenden, heizen Sie den Ofen auf 230°C vor. Legen Sie die Paprika auf ein Backblech und rösten Sie sie etwa 20 Minuten. Wenden Sie die Paprika gelegentlich, bis sie leicht angebrannt sind. Lassen Sie sie kurz abkühlen und ziehen Sie die Haut ab. Pürieren Sie die gerösteten Paprika, bis die Mischung glatt ist.

Kombination der Zutaten für den perfekten Geschmack

In einer großen Pfanne erhitzen Sie 1 Teelöffel Olivenöl bei mittlerer Hitze. Fügen Sie 1 fein gehackte Knoblauchzehe hinzu und sautieren Sie sie für etwa 1 Minute. Gießen Sie das Paprikapüree in die Pfanne und mischen Sie 1 Teelöffel getrocknetes Basilikum hinein. Lassen Sie die Sauce 3-4 Minuten köcheln. Jetzt fügen Sie 250 g Hüttenkäse und 250 g zerkleinerte Hähnchenbrust hinzu. Rühren Sie alles gut um und lassen Sie die Sauce 2-3 Minuten köcheln. Schmecken Sie die Sauce mit roten Pfefferflocken, Salz und Pfeffer ab.

Schließlich geben Sie die gekochte Pasta zur Sauce. Mischen Sie alles vorsichtig, bis die Pasta vollständig überzogen ist. Servieren Sie die Pasta sofort, garniert mit frischen Basilikumblättern.

Tipps & Tricks

Perfekte Röstaromen für die Paprika

Um die besten Röstaromen zu erzielen, röste die Paprika bei hoher Hitze. Heize deinen Ofen auf 230°C vor. Lege die Paprika auf ein Backblech. Röste sie etwa 20 Minuten lang. Wende sie gelegentlich, bis die Haut leicht verbrannt ist. Nach dem Rösten ziehe die Haut ab und püriere die Paprika. So bekommst du einen tiefen, rauchigen Geschmack.

Anpassung der Schärfe mit roten Pfefferflocken

Rote Pfefferflocken bringen einen tollen Kick in die Sauce. Beginne mit einem Teelöffel, um die Schärfe zu testen. Du kannst mehr hinzufügen, wenn du es schärfer magst. Diese Flakes sind eine einfache Möglichkeit, die Intensität deiner Pasta zu verändern. Sie geben auch Farbe und Textur. Achte darauf, die Pfefferflocken gut zu verteilen, damit der Geschmack überall ist.

Tipps zur Verwendung von frischen Kräutern

Frische Kräuter bringen Aromen zum Leben. Verwende frische Basilikumblätter zur Garnierung oder rühre sie in die Sauce ein. Frisches Basilikum hat einen süßen, aromatischen Geschmack. Du kannst auch andere Kräuter wie Petersilie oder Oregano probieren. Schneide die Kräuter grob, damit sie gut zur Geltung kommen. Füge die Kräuter am Ende hinzu, um ihre Frische zu bewahren.

Pro Tipps

  1. Pasta al dente kochen: Achten Sie darauf, die Pasta nur bis zum al dente Punkt zu kochen, damit sie beim Mischen mit der Sauce nicht matschig wird.
  2. Frische Kräuter verwenden: Verwenden Sie frische Basilikumblätter anstelle von getrocknetem Basilikum für ein intensiveres Aroma und mehr Farbe.
  3. Paprika rösten: Rösten Sie die Paprika bis sie leicht angebrannt sind, um den Geschmack zu intensivieren und eine süßere Note zu erhalten.
  4. Proteinvariationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Proteinquellen wie Quinoa oder Tofu für zusätzliche Nährstoffe und Abwechslung in diesem Gericht.

Variationen

Vegetarische Option mit Kichererbsen

Wenn Sie eine vegetarische Mahlzeit möchten, nutzen Sie Kichererbsen. Diese Hülsenfrüchte sind reich an Protein und Ballaststoffen. Sie fügen der Pasta eine nussige Note hinzu. Verwenden Sie 250 g gekochte Kichererbsen anstelle von Hähnchen. Einfach unter die Sauce rühren. Das macht das Gericht sättigend und gesund.

Verwendung von anderen Pasta-Sorten

Sie können verschiedene Pasta-Sorten verwenden. Fusilli und Penne sind perfekt. Aber auch Spaghetti oder Tagliatelle sind lecker. Achten Sie darauf, die Kochzeit entsprechend anzupassen. Vollkornpasta bleibt eine gesunde Wahl. Sie liefert Ballaststoffe und hält lange satt.

Erweiterung mit zusätzlichen Gemüsearten

Fügen Sie mehr Gemüse hinzu, um das Gericht bunter zu machen. Zucchini, Spinat oder Brokkoli passen gut. Diese Gemüse sind gesund und voll von Vitaminen. Braten Sie das Gemüse kurz an, bevor Sie es zur Sauce geben. Das bringt noch mehr Geschmack und Farbe auf den Teller.

Lagerungshinweise

Aufbewahrung der Reste im Kühlschrank

Du kannst deine Reste einfach im Kühlschrank aufbewahren. Fülle die Pasta in einen luftdichten Behälter. So bleibt sie frisch. Die Reste halten sich bis zu drei Tage. Achte darauf, die Pasta abkühlen zu lassen, bevor du den Deckel schließt.

Einfrieren der Pasta für spätere Mahlzeiten

Wenn du mehr Pasta gemacht hast, friere sie ein. Portioniere die Pasta in geeignete Behälter. Vergiss nicht, etwas Platz zu lassen, da die Pasta beim Einfrieren ausdehnt. Die gefrorene Pasta hält sich bis zu drei Monate. Wenn du bereit bist zu essen, nimm eine Portion heraus und lasse sie über Nacht im Kühlschrank auftauen.

Wiedererwärmungstipps für beste Ergebnisse

Um die Pasta wieder aufzuwärmen, kannst du sie in einer Pfanne erhitzen. Füge etwas Wasser oder Brühe hinzu, um sie feucht zu halten. Du kannst auch die Mikrowelle nutzen. Stelle die Mikrowelle auf mittlere Hitze und decke die Pasta ab. So bleibt sie saftig. Überprüfe die Temperatur vor dem Servieren, um sicherzustellen, dass sie heiß ist.

FAQs

Wie kann ich die Nährwerte dieser Pasta erhöhen?

Um die Nährwerte der Pasta zu erhöhen, können Sie mehr Gemüse hinzufügen. Zum Beispiel sind Spinat, Brokkoli oder Zucchini tolle Optionen. Diese Gemüse liefern wichtige Vitamine und Mineralien. Sie können auch mehr Hüttenkäse oder Kichererbsen verwenden. Beide sind reich an Protein. Das hilft, die Sättigung zu erhöhen. Eine Portion Nüsse oder Samen kann auch gesunde Fette und zusätzliche Nährstoffe bringen. Diese kleinen Änderungen machen einen großen Unterschied.

Kann ich die Pasta auch ohne Fleisch zubereiten?

Ja, Sie können diese Pasta ganz ohne Fleisch zubereiten. Kichererbsen sind eine hervorragende Wahl für eine vegetarische Option. Sie bieten viel Protein und eine gute Textur. Auch Tofu kann hinzugefügt werden. Tofu ist eine weitere proteinreiche Zutat. Stellen Sie sicher, dass Sie ihn vorher gut anbraten. Das bringt mehr Geschmack. Außerdem können Sie verschiedene Gemüsesorten nutzen, um die Pasta bunten und lecker zu machen.

Wie lange ist die Pasta haltbar?

Die Pasta bleibt im Kühlschrank etwa drei bis vier Tage frisch. Lagern Sie sie in einem luftdichten Behälter. So bleibt der Geschmack erhalten. Wenn Sie die Pasta einfrieren möchten, kann sie bis zu drei Monate haltbar sein. Achten Sie darauf, die Pasta gut zu verpacken, um Gefrierbrand zu vermeiden. Beim Wiedererwärmen sollten Sie etwas Wasser hinzufügen, um die Pasta wieder cremig zu machen.

In diesem Blogbeitrag haben wir die Zutaten und die Zubereitung der roten Paprikapasta behandelt. Wir haben gute Tipps gegeben, wie man die Röstaromen verstärken kann und die Schärfe anpassen kann. Veggie-Varianten und die lagerung der Reste sind ebenfalls wichtig.

Eine einfach zuzubereitende, leckere Pasta kann jeder genießen. Nutze die Tipps, um dein Gericht zu verbessern und mache es einzigartig! Viel Spaß beim Kochen und Ausprobiere

Die Hauptzutaten für die rote Paprikapasta sind einfach und lecker. Hier ist, was Sie brauchen: - 225 g Vollkornpasta (Fusilli oder Penne) - 2 große rote Paprika, geröstet und püriert - 250 g Hüttenkäse (oder Ricotta für eine cremigere Textur) - 250 g gekochte und zerkleinerte Hähnchenbrust (oder Kichererbsen für eine vegetarische Option) - 1 Knoblauchzehe, fein gehackt - 1 Teelöffel Olivenöl - 1 Teelöffel getrocknetes Basilikum - 1 Teelöffel rote Pfefferflocken (optional für zusätzliche Schärfe) - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Frische Basilikumblätter zur Garnierung Diese Zutaten geben der Pasta ihren vollen Geschmack. Die roten Paprika bringen eine süße Note, die einfach toll ist. Ich empfehle, immer Vollkornpasta zu verwenden. Sie hat mehr Ballaststoffe als normale Pasta. Das macht sie gesünder und sättigender. Vollkornpasta hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Zudem gibt sie der roten Paprikapasta eine schöne Textur. Für extra Protein können Sie Hüttenkäse und Hähnchen verwenden. Hüttenkäse macht die Sauce cremig und reichhaltig. Wenn Sie kein Fleisch mögen, sind Kichererbsen eine gute Wahl. Sie sind proteinreich und geben der Pasta einen tollen Biss. Das Hinzufügen von Hähnchen oder Kichererbsen macht das Gericht nahrhaft und sättigend. {{ingredient_image_2}} Zuerst bringen Sie einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen. Die Vollkornpasta, ob Fusilli oder Penne, kommt nun hinein. Kochen Sie die Pasta nach den Anweisungen auf der Verpackung. Es ist wichtig, dass die Nudeln al dente sind. Nachdem die Pasta fertig ist, lassen Sie sie abtropfen und stellen Sie sie beiseite. Während die Nudeln kochen, können Sie die Paprikasauce vorbereiten. Wenn Sie frische Paprika verwenden, heizen Sie den Ofen auf 230°C vor. Legen Sie die Paprika auf ein Backblech und rösten Sie sie etwa 20 Minuten. Wenden Sie die Paprika gelegentlich, bis sie leicht angebrannt sind. Lassen Sie sie kurz abkühlen und ziehen Sie die Haut ab. Pürieren Sie die gerösteten Paprika, bis die Mischung glatt ist. In einer großen Pfanne erhitzen Sie 1 Teelöffel Olivenöl bei mittlerer Hitze. Fügen Sie 1 fein gehackte Knoblauchzehe hinzu und sautieren Sie sie für etwa 1 Minute. Gießen Sie das Paprikapüree in die Pfanne und mischen Sie 1 Teelöffel getrocknetes Basilikum hinein. Lassen Sie die Sauce 3-4 Minuten köcheln. Jetzt fügen Sie 250 g Hüttenkäse und 250 g zerkleinerte Hähnchenbrust hinzu. Rühren Sie alles gut um und lassen Sie die Sauce 2-3 Minuten köcheln. Schmecken Sie die Sauce mit roten Pfefferflocken, Salz und Pfeffer ab. Schließlich geben Sie die gekochte Pasta zur Sauce. Mischen Sie alles vorsichtig, bis die Pasta vollständig überzogen ist. Servieren Sie die Pasta sofort, garniert mit frischen Basilikumblättern. Um die besten Röstaromen zu erzielen, röste die Paprika bei hoher Hitze. Heize deinen Ofen auf 230°C vor. Lege die Paprika auf ein Backblech. Röste sie etwa 20 Minuten lang. Wende sie gelegentlich, bis die Haut leicht verbrannt ist. Nach dem Rösten ziehe die Haut ab und püriere die Paprika. So bekommst du einen tiefen, rauchigen Geschmack. Rote Pfefferflocken bringen einen tollen Kick in die Sauce. Beginne mit einem Teelöffel, um die Schärfe zu testen. Du kannst mehr hinzufügen, wenn du es schärfer magst. Diese Flakes sind eine einfache Möglichkeit, die Intensität deiner Pasta zu verändern. Sie geben auch Farbe und Textur. Achte darauf, die Pfefferflocken gut zu verteilen, damit der Geschmack überall ist. Frische Kräuter bringen Aromen zum Leben. Verwende frische Basilikumblätter zur Garnierung oder rühre sie in die Sauce ein. Frisches Basilikum hat einen süßen, aromatischen Geschmack. Du kannst auch andere Kräuter wie Petersilie oder Oregano probieren. Schneide die Kräuter grob, damit sie gut zur Geltung kommen. Füge die Kräuter am Ende hinzu, um ihre Frische zu bewahren. Pro Tipps Pasta al dente kochen: Achten Sie darauf, die Pasta nur bis zum al dente Punkt zu kochen, damit sie beim Mischen mit der Sauce nicht matschig wird. Frische Kräuter verwenden: Verwenden Sie frische Basilikumblätter anstelle von getrocknetem Basilikum für ein intensiveres Aroma und mehr Farbe. Paprika rösten: Rösten Sie die Paprika bis sie leicht angebrannt sind, um den Geschmack zu intensivieren und eine süßere Note zu erhalten. Proteinvariationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Proteinquellen wie Quinoa oder Tofu für zusätzliche Nährstoffe und Abwechslung in diesem Gericht. {{image_4}} Wenn Sie eine vegetarische Mahlzeit möchten, nutzen Sie Kichererbsen. Diese Hülsenfrüchte sind reich an Protein und Ballaststoffen. Sie fügen der Pasta eine nussige Note hinzu. Verwenden Sie 250 g gekochte Kichererbsen anstelle von Hähnchen. Einfach unter die Sauce rühren. Das macht das Gericht sättigend und gesund. Sie können verschiedene Pasta-Sorten verwenden. Fusilli und Penne sind perfekt. Aber auch Spaghetti oder Tagliatelle sind lecker. Achten Sie darauf, die Kochzeit entsprechend anzupassen. Vollkornpasta bleibt eine gesunde Wahl. Sie liefert Ballaststoffe und hält lange satt. Fügen Sie mehr Gemüse hinzu, um das Gericht bunter zu machen. Zucchini, Spinat oder Brokkoli passen gut. Diese Gemüse sind gesund und voll von Vitaminen. Braten Sie das Gemüse kurz an, bevor Sie es zur Sauce geben. Das bringt noch mehr Geschmack und Farbe auf den Teller. Du kannst deine Reste einfach im Kühlschrank aufbewahren. Fülle die Pasta in einen luftdichten Behälter. So bleibt sie frisch. Die Reste halten sich bis zu drei Tage. Achte darauf, die Pasta abkühlen zu lassen, bevor du den Deckel schließt. Wenn du mehr Pasta gemacht hast, friere sie ein. Portioniere die Pasta in geeignete Behälter. Vergiss nicht, etwas Platz zu lassen, da die Pasta beim Einfrieren ausdehnt. Die gefrorene Pasta hält sich bis zu drei Monate. Wenn du bereit bist zu essen, nimm eine Portion heraus und lasse sie über Nacht im Kühlschrank auftauen. Um die Pasta wieder aufzuwärmen, kannst du sie in einer Pfanne erhitzen. Füge etwas Wasser oder Brühe hinzu, um sie feucht zu halten. Du kannst auch die Mikrowelle nutzen. Stelle die Mikrowelle auf mittlere Hitze und decke die Pasta ab. So bleibt sie saftig. Überprüfe die Temperatur vor dem Servieren, um sicherzustellen, dass sie heiß ist. Um die Nährwerte der Pasta zu erhöhen, können Sie mehr Gemüse hinzufügen. Zum Beispiel sind Spinat, Brokkoli oder Zucchini tolle Optionen. Diese Gemüse liefern wichtige Vitamine und Mineralien. Sie können auch mehr Hüttenkäse oder Kichererbsen verwenden. Beide sind reich an Protein. Das hilft, die Sättigung zu erhöhen. Eine Portion Nüsse oder Samen kann auch gesunde Fette und zusätzliche Nährstoffe bringen. Diese kleinen Änderungen machen einen großen Unterschied. Ja, Sie können diese Pasta ganz ohne Fleisch zubereiten. Kichererbsen sind eine hervorragende Wahl für eine vegetarische Option. Sie bieten viel Protein und eine gute Textur. Auch Tofu kann hinzugefügt werden. Tofu ist eine weitere proteinreiche Zutat. Stellen Sie sicher, dass Sie ihn vorher gut anbraten. Das bringt mehr Geschmack. Außerdem können Sie verschiedene Gemüsesorten nutzen, um die Pasta bunten und lecker zu machen. Die Pasta bleibt im Kühlschrank etwa drei bis vier Tage frisch. Lagern Sie sie in einem luftdichten Behälter. So bleibt der Geschmack erhalten. Wenn Sie die Pasta einfrieren möchten, kann sie bis zu drei Monate haltbar sein. Achten Sie darauf, die Pasta gut zu verpacken, um Gefrierbrand zu vermeiden. Beim Wiedererwärmen sollten Sie etwas Wasser hinzufügen, um die Pasta wieder cremig zu machen. In diesem Blogbeitrag haben wir die Zutaten und die Zubereitung der roten Paprikapasta behandelt. Wir haben gute Tipps gegeben, wie man die Röstaromen verstärken kann und die Schärfe anpassen kann. Veggie-Varianten und die lagerung der Reste sind ebenfalls wichtig. Eine einfach zuzubereitende, leckere Pasta kann jeder genießen. Nutze die Tipps, um dein Gericht zu verbessern und mache es einzigartig! Viel Spaß beim Kochen und Ausprobieren!

Proteinreiche rote Paprikapasta

Eine gesunde und proteinreiche Pasta mit gerösteten roten Paprika und Hüttenkäse.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Italienisch
Portionen 4
Kalorien 400 kcal

Zutaten
  

  • 225 g Vollkornpasta (Fusilli oder Penne)
  • 2 große rote Paprika, geröstet und püriert
  • 250 g Hüttenkäse (oder Ricotta für eine cremigere Textur)
  • 250 g gekochte und zerkleinerte Hähnchenbrust (oder Kichererbsen für eine vegetarische Option)
  • 1 Stück Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 Teelöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel getrocknetes Basilikum
  • 1 Teelöffel rote Pfefferflocken (optional für zusätzliche Schärfe)
  • nach Geschmack Salz und Pfeffer
  • nach Geschmack Frische Basilikumblätter zur Garnierung

Anleitungen
 

  • Nudeln kochen: Setzen Sie einen großen Topf mit gesalzenem Wasser auf und bringen Sie ihn zum Kochen. Geben Sie die Vollkornpasta hinein und kochen Sie sie gemäß den Anweisungen auf der Verpackung, bis sie al dente sind. Abtropfen lassen und beiseite stellen.
  • Rote Paprikasauce vorbereiten: Während die Nudeln kochen, rösten Sie die roten Paprika (falls Sie keine eingelegten verwenden). Heizen Sie den Ofen auf 230°C vor. Legen Sie die Paprika auf ein Backblech und rösten Sie sie etwa 20 Minuten lang, dabei gelegentlich wenden, bis sie leicht angebrannt sind. Lassen Sie sie kurz abkühlen, dann ziehen Sie die Haut ab und pürieren Sie die gerösteten Paprika, bis sie glatt sind.
  • Sauce kombinieren: Erhitzen Sie in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze das Olivenöl. Fügen Sie den gehackten Knoblauch hinzu und sautieren Sie ihn etwa 1 Minute lang, bis er aromatisch ist. Gießen Sie das Paprikapüree dazu, mischen Sie das getrocknete Basilikum hinein und lassen Sie die Sauce 3-4 Minuten köcheln, damit sich die Aromen verbinden.
  • Protein hinzufügen: Rühren Sie den Hüttenkäse (oder Ricotta) und das zerkleinerte Hähnchen (oder die Kichererbsen) unter, bis alles gut vermischt ist. Lassen Sie die Sauce weitere 2-3 Minuten köcheln, damit sie durchwärmt wird. Schmecken Sie die Sauce mit roten Pfefferflocken, Salz und Pfeffer ab.
  • Nudeln und Sauce kombinieren: Geben Sie die gekochte Pasta zur Sauce und vermengen Sie alles vorsichtig, bis die Pasta gleichmäßig mit der Sauce überzogen ist.
  • Servieren: Servieren Sie die Pasta sofort, garniert mit frischen Basilikumblättern für einen zusätzlichen Farbtupfer.

Notizen

Für eine cremigere Textur kann Ricotta anstelle von Hüttenkäse verwendet werden.
Keyword Pasta, Proteinreich, vegetarisch

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